Wir entwickeln und stärken das Bewusstsein für eine demokratische Gesellschaft. Wir zeigen, wie Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen friedlich zusammenleben können. Unser Team Rabbiner, Imame, Pastoren und andere Vertreter von Migrantenorganisationen und Religionsgemeinschaften erklären Flüchtlingen, was es bedeutet, ein Teil der deutschen Gesellschaft zu sein. Deutschland ist kein Hotel, sondern unsere neue Heimat, zu deren Gestaltung wir Verantwortung übernehmen müssen!
Islamisches Leben in Brandenburg - Landkreis Barnim
Gegenseitige Toleranz für friedliches Zusammenleben der Religionen
Zentrum gegen Antisemitismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit Land Brandenburg
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland: Wie kann Diskriminierung bekämpft werden?
OstWest
Am 18.11.2018 veröffentlicht
Почти каждый третий немец считает, что иностранцы заполонили Германию и это угрожает существованию страны (данные социологов из университета Лейпцига). C чем это связано? Какую роль сыграл миграционный кризис? И как действовать в случае проявлений дискриминации? Об этом в новом выпуске программы «Страна и люди» В гостях у Елены Миненковой председатель миграционно-интеграционного совета земли Бранденбург Диана Сандлер и Владимир Штольц, который живет в Германии уже 16 лет
INTERKULTURELLE WOCHE 2018
Friedliches Zusammenleben ist möglich !!!
Bernau, 29.09.2018
WORKSHOP ORIENTALISCHE KÜCHE in den Räumen der Jüdischen Gemeinde Landkreis Barnim e.V. Veranstalter Netzwerk Syrische Geflüchtete SALAM in Kooperation mit dem ZGA und Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim
ZGA - Politische Bildungsarbeit Archiv 2009 Unser Erstes Seminar zur Politischer Bildung für Jüdische Zuwanderer. 25. Mai und 26 Mai 2009, Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - wie schütze ich mich vor Diskriminierung?Die TeilnehmerInnen werden über die rechtlichen Rahmenbedingungen informiert, erlernen praktische Methoden zum Schutz vor und zur Reaktion auf Diskriminierung und üben in Kleingruppen ein deeskalierendes Verhalten ein. Sie werden durch einen Vertreter der Polizei und einen Seelsorger über Unterstützungsmöglichkeiten im Falle von Diskriminierung informiert.